Seehafen Hamburg, Unternehmensverband Hafen Hamburg e.V.

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Die angegebenen Dienstleistungen (Notliegeplatz, Beladen der Schiffe, Löschen der Schiffe, Hafenbecken, Kai, u.a.) werden ggf. nicht oder nur eingeschränkt angeboten.

Der Hafen als Wasserbecken für Schiffe besteht aus dem Hafenbecken, Kais und Molen. Mitunter schließt sich auch eine Werft an. An der Meeresküste, am Ufersee oder am Flussufer findet man die Hafenanlage. Neben Anlege- und Ankerstellen für Schiffe zählen Anlagen zum Löschen (Abladen) und Beladen der Schiffe zu üblichen Hafenbestandteilen. Großräumige Lager- und Umschlagflächen sind häufig zu finden.
Private Bootfahrer oder Schiffseigner kennen neben den Anlegestellen auch Notliegeplätze für Schiffe bei Havarien oder schlechtem Wetter. Oft findet man in der Nähe von Häfen auch Reedereien.

Man unterscheidet unterschiedliche Hafentypen, die sich nach Lage und Verwendungszweck unterscheiden. Es gibt den Passagierhafen (inkl. Kreuzfahrthafen, Fährhafen, Marina für Yachten und Sportboote) und Handelshäfen (Containerhafen, Stückguthafen, Flüssigguthafen). Zudem gibt es Hafenanlagen für Küstenwache und Marine sowie Versorgungshäfen, Frachthäfen sowie Not- und Schutzhäfen.

Der Hamburger Hafen, der Bremer Hafen, der Lübecker Hafen und der Kieler Hafen sind die wohl bekanntesten Häfen in Deutschland.